Karl Wögenstein, PhD

Geschäftsführer Grünenthal Österreich

Karl Wögenstein, PhD

Karl Wögenstein, Geschäftsführer Grünenthal Österreich

„Grünenthal hat einen klaren Fokus auf Schmerz. Diese Spezialisierung und die Vision einer Welt ohne Schmerzen prägen unser Unternehmen. Sie leiten uns, um Schmerzpatient*innen in Österreich bestmöglich zu unterstützen.“

Karl Wögenstein

Geschäftsführer Grünenthal Österreich

Seit November 2022 leitet Karl Wögenstein, PhD die Geschicke der Österreichtochter Grünenthals. Der Molekularbiologe war vor seiner Bestellung in verschiedenen nationalen und internationalen Positionen in Vertrieb, Medizin und Marketing der Pharmaindustrie tätig.

In Österreich leiden rund 1,8 Millionen Menschen an chronischen Schmerzen – Tendenz stetig steigend.1 Spezialisierte Einrichtungen hingegen sind rar und können die vielen Patient*innen kaum bewältigen. An mehreren Seiten wird an einer Verbesserung der Schmerzversorgung gearbeitet.

Grünenthals Beitrag erfolgt durch

  • innovative Therapien, die auf die speziellen Bedürfnisse von Menschen mit Schmerzen ausgerichtet sind und deren Leben spürbar verbessern,
  • ein umfassendes Weiterbildungsangebot für medizinische Fachgruppen,
  • Kundennähe, geprägt durch eine starke Zusammenarbeit mit heimischen Entscheidungsträgern,
  • und durch das Gespräch mit Patientenvertretern, um ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse von Schmerzpatient*innen zu entwickeln.

Besonders am Herzen liegt Karl Wögenstein auch die Entwicklung der Mitarbeitenden im Unternehmen. „Als hochspezialisiertes Unternehmen haben unsere Mitarbeitenden die Chance, mit der eigenen Tätigkeit viel bewirken zu können. Weiters erlauben unsere Größe und Struktur eine hohe Agilität, um neue Dinge auszuprobieren und rasch umzusetzen, und bringen Talenten eine hohe Sichtbarkeit im Unternehmen.“

... Hier geht’s zum ausführlichen Interview mit Karl Wögenstein

1 Österreichische Schmerzgesellschaft (ÖSG); https://www.oesg.at/upload/presse/schmerzwochen_2024/presseinformation_pk_oesterreichische_schmerzgesellschaft_2024.pdf; zuletzt abgerufen am 19. Jänner 2024

 

 

M-N/A-DE-02-24-0004