

Leadership
Führungskompetenz ist für unseren Erfolg von zentraler Bedeutung. Unsere Unternehmensphilosophie ist geprägt von starkem unternehmerischem Denken, crossfunktionaler Zusammenarbeit und außergewöhnlicher Performance. Gleichzeitig setzen wir uns für die Vielfalt und die Bedürfnisse des Einzelnen in unserem Unternehmen ein.
„Unsere Führungskräfte sind Vorbilder. Sie übernehmen Verantwortung, haben den Mut, Gewohnheiten zu hinterfragen und leben und wecken in ihren Teams Pioniergeist. Leadership bedeutet bei Grünenthal die Fähigkeit, über die eigene Rolle hinaus zu denken und zu handeln sowie das Bestreben, das Beste für den Erfolg des Unternehmens zu tun. Dies schafft ein Arbeitsklima, in dem schnelles und zielgerichtetes Handeln und crossfunktionale Zusammenarbeit möglich werden.“
Im Bereich Schmerz ist Grünenthal Innovationsführer, sowohl was Wirkstoffe als auch die Technologie der Galenik angeht.
„Wir gelten als verlässlicher Partner und ich sehe es als meine Aufgabe, auf dieser ausgezeichneten Gesprächsbasis aufbauend die Innovations- und Marktführerschaft in Österreich weiter zu stärken“, sagt Thomas Schöffmann, der seit 2015 Grünenthal Österreich leitet.
Durch die klare Ausrichtung auf die Schmerztherapie gelingt es, die gesamte Kraft und das Know-how des Unternehmenes darauf zu konzentrieren, innovative Produkte zu entwickeln, die Schmerzpatienten am dringendsten brauchen und die am Markt tatsächlich nachgefragt werden.
Der tägliche Einsatz für den Patienten erfolgt bei Grünenthal auf unterschiedlichsten Wegen, zum Beispiel
- durch innovative und nutzbringende Produkte;
- durch die Identifizierung und Entwicklung wissenschaftlicher Projekte;
- durch Unterstützung hochwertiger zertifizierter Fortbildungen für medizinische Berufsgruppen, die wertvolles Fachwissen vermitteln und so letztlich die Therapie der Patienten optimieren;
- durch Kundennähe. Grünenthal gilt als verlässlicher Partner für die heimischen Entscheidungsträger in Medizin und Gesundheitspolitik;
- und durch Zusammenarbeit mit Patientenvertretern, um ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse von Schmerzpatienten zu entwickeln.
